„Orientalenportrait“ inkl. Liebeserklärung
Zu den orientalischen Rassen zählen Siamesen und Orientalisch Kurzhaar, sowie deren langhaarigen Vertreter Balinesen und Orientalisch Langhaar. Sie gehören alle zu den so genannten Schlankrassen und jeder, der je eine Orientalin gesehen hat, weiß, weshalb.
Wir sind der Meinung, dass es bereits genügend Rassestandards im WorldWideWeb gibt, so dass wir uns die Freiheit nehmen, diesen hier nicht noch einmal einzustellen.
Vielmehr ist es uns ein Anliegen Ihnen den außergewöhnlichen Charakter dieser eleganten Tiere nahe zu bringen.
Unserer Meinung nach ist nicht jeder Mensch „geeignet“, mit einem Orientalen sein Heim zu teilen. Man muss bereit sein, sich ganz und gar auf das Tier einzustellen, mit ihrer Klebrigkeit und Gesprächsbereitschaft umgehen und damit leben können, dass Orientalen auch optisch nicht jedermanns Fall sind. Orientalen liebt man…. Oder findet sie „unmöglich“ (um es vorsichtig zu formulieren), dazwischen gibt es nichts!
Wenn Sie aber einem Orientalen ihr Herz geschenkt haben und eine solche Schönheit ihr Leben bereichert werden Sie (fast) nichts mehr alleine machen.
Sie werden beim Kochen begleitet und beim Betten machen, Sie werden Gespräche während eines Bades führen und keinen Schrank mehr öffnen ohne sich hinterher zu versichern, dass auch tatsächlich KEINE Katze reingeschlüpft ist.
Auch ein Buch oder die Zeitung lesen Sie dann mit lebender Wärmflasche, egal ob Sommer oder Winter! Wenn Sie Ihrer orientalischen Samtpfote erlauben im Bett zu schlafen, wird sie das mit Sicherheit auch tun. Der Katze auszuweichen wird sich als unmögliches Unterfangen erweisen, denn wenn Sie ein wenig abrücken (weil Sie z. B. großen Wert auf Sauerstoff während Ihrer Nachtruhe legen…… im Gesicht schläft es sich anscheinend besser ;-) ) wird die Orientalin wie selbstverständlich nachrücken.
Auch ein Buch oder die Zeitung lesen Sie dann mit lebender Wärmflasche, egal ob Sommer oder Winter! Wenn Sie Ihrer orientalischen Samtpfote erlauben im Bett zu schlafen, wird sie das mit Sicherheit auch tun. Der Katze auszuweichen wird sich als unmögliches Unterfangen erweisen, denn wenn Sie ein wenig abrücken (weil Sie z. B. großen Wert auf Sauerstoff während Ihrer Nachtruhe legen…… im Gesicht schläft es sich anscheinend besser ;-) ) wird die Orientalin wie selbstverständlich nachrücken.
Sind Sie bereit, auch nach einem anstrengendem Arbeitstag Ihrem schnurrenden Mitbewohner die dringend notwendige und geforderte Aufmerksamkeit zu schenken?
Lautet die Antwort „Nein“, dann sollten Sie von einer solchen Katze gedanklich Abstand nehmen, denn sie wird es mit Sicherheit einfordern und wenn es ihr regelmäßig verwehrt wird, so wird sie darunter leiden!!!
Bei einem „Ja“ werden Sie feststellen, wie sehr Sie der Kontakt zu Ihrem Liebling entspannt. Sie werden Unmengen von Katzenspielzeug nach Hause schleppen und Stunden mit einer Spielangel in der Hand verbringen. Gerade bei Jagdspielen zeigt sich ihre unglaubliche Intelligenz, ihre Geschmeidigkeit und ihre Eleganz. „Nebenbei“ spielen ist nicht möglich, denn der Federwedel ist blitzschnell gefangen und wird mir erhobenem Haupt und aufgerichtetem Schwänzchen von Dannen getragen.
Nicht vergessen darf man auch die gerne zitierte „Gesprächigkeit“ unserer schlanken Schönheiten. Nicht nur, dass diese Katzen überall dabei sein wollen, sie haben auch zu jeder Gelegenheit etwas mitzuteilen! Laut und oft! Und sie erwarten eine Antwort, ansonsten fühlen sie sich animiert, den Ton etwas drängender werden zu lassen!
Eine Orientalin lebt nicht einfach bei Ihnen…. Sie lebt mit Ihnen!
Wie gesagt: man liebt sie…. Oder findet sie unmöglich!
Wir jedenfalls sind ihnen rettungslos verfallen!
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